Wir freuen uns, dass wir im iX Magazin des Heise Verlags (Ausgabe 2/2021) mit einem Artikel vertreten sind.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Autoren Niklas Wilcke, Dr. David Bröhan und Dr. Christoph Ölschlägers für die Initiative!
Abstrakt
Mit Batch- und Stream-Processing können Admins Engpässe in komplexen Netzwerken erkennen, bevor es kneift. Ad-hoc-Prognosen mit Jupyter-Notebook helfen dabei.
Das in großen Netzwerken übertragene Datenvolumen wächst mit der voranschreitenden Digitalisierung rasch, besonders bei Providern. Die Betreiber versuchen Überlastungen mit einem kontinuierlichen Netzausbau entgegenzuwirken. Verbindungen in geschäftskritischen Netzen sind meist redundant.
Als Kriterium für eine Überlastung dient daher häufig die 50-Prozent-Kapazitätsgrenze: Solange sie nicht überschritten wird, kann beim geplanten oder ungeplanten Ausfall einer Verbindung die verbleibende Hälfte den gesamten Datenverkehr bewältigen, ohne bestehende Service Level Agreements zu gefährden.
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